Nach Auffassung der Archäologischen Staatssammung München handelt es sich wahrscheinlich um Reste eines kostbaren Pferdegeschirrs, das von einem Handwerker als Altmetall zum späteren Recyceln im Boden deponiert worden war. Einer aderen Interpretation zufolge könnten es aber auch Bestandteile eines wertvollen Gürtels aus dem angelsächsisch-skandinavischen Raum sein.Die ausgestellten Stücke sind eine Replik der in der Staatssammlung aufbewahrten Originale.
Bronze, teilw. vergoldet
Stammt aus der Karolinger Zeit, ca.760-790